Zoo Salzburg Hellbrunn

Nachdem wir uns die Ausstellung angesehen hatten, haben wir uns mit einer Pressknödelsuppe gestärkt (Das war so lecker). Anschließend sind wir noch in den Zoo, der in den Schlosspark integriert ist. Markus Sittikus ließ dort einen großen Jagdwildpark um den Hellbrunner Berg und im Norden des Schlosses mehrere Vogelgehege und eine Fasanerie errichten. Nach dem Niedergang des Erzstifts Salzburg gab es das Jagdwildgatter nicht mehr. In Erinnerung an dieses Jagdgehege wurde der Tierpark als Bergweltzoo im Jahr 1961 eröffnet. Ziel war es die heimische (Alpen-)Tierwelt den Besuchern näher zu bringen. Dabei sollte sich der Tierpark in den historischen Schlossgarten voll integrieren.

Bei unserem Besuch konnten wir auch Tiere aus anderen Ländern beobachten. Hier ein paar Eindrücke aus dem Zoo.

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Der dunkelbraune Berg ist ein Braunbär.
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Sehen die Flamingos nicht schön aus?

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Zum Glück ist der Löwe hinter einer dicken Glasscheibe.

Wir haben noch viele andere Tiere gesehen. Zum Beispiel die Wellensittiche, die auf den Schuhen der Besucher rumgehüpft sind. Irgendwie witzig sind auch die Pinselohrschweine. DSC02110Am frechsten sind wohl die Kappas, die überall frei im Zoo rumspringen, zum Beispiel auf den Nashörnern. Besonders sind auch die Geier, die frei fliegen dürfen. Wenn sie hungrig sind, dann landen sie an ihrer Futterstelle im Zoo. Wenn ihr noch mehr wissen wollt, dann raten wir euch einen Ausflug dorthin zu unternehmen, wenn es euch einmal in die Gegend um Salzburg verschlägt.

Wir hatten uns übrigens ein Kombiticket für Wasserspiele, Ausstellung und Zoo gekauft und das hat sich wirklich alles drei gelohnt.

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